Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen positivem und negativem Stress?
Positiver Stress = Eustress
Eustress beschreibt Stresssituationen, in denen Glückshormone freigesetzt werden. Die Motivation steigt und der Körper kann Höchstleistungen erbringen.
Eustress ist somit wichtig, um sich Herausforderungen stellen und Ziele erreichen zu können.
Beispiele:
- Sportliche Wettkämpfe
- Prüfungen
- Vorfreude (Geburt, Hochzeit, …)
- Projekte, die einem Freude bereiten (beruflich oder privat)
Negativer Stress = Distress
Distress entsteht durch anhaltende Überforderung. Eustress kann daher in Distress umschwenken. Distress lässt di Motivation sinken und sorgt für eine dauerhafte Anspannung ohne oder mit nur wenige Erholungsphasen.
Beispiele:
- Zeitmangel
- Termindruck
- Sorgen & Nöte
- Doppelbelastungen oder Überlastungen
- Verluste
- ständige Erreichbarkeit (beruflich und privat)

